Fakten die für eine Umrüstung sprechen

  • problemloser Einbau in alle Fahrzeuge (außer Diesel)
  • ausgereifte Technik – umweltfreundlich und schonend für den Motor
  • Tanken so einfach wie bei Benzin
  • Reduzierung der Kraftstoffkosten; doppelte Reichweite durch bivalente Nutzung
  • weiche und schonende Verbrennung
  • kurze Amortisationszeit
  • sehr geringe Schadstoffemission
  • steuerlich begünstigt bis Ende 2018
  • Steigerung des Wiederverkaufswertes
  • gute Versorgungslage; schnell wachsendes Tankstellenetz
  • der Autogaspreis ist nicht von der Mineralölsteuer abhängig und deshalb Preisstabil
  • höhere Sicherheit bei Unfall als mit konventionellen Kraftstoffen; KEINE Explosionsgefahr

Weitere Informationen zum Thema "Autogas" finden Sie hier:

http://www.autogastanken.de/de/index.html

Zum Thema Sicherheit ein Auszug aus ADAC.de:

Ein Autogas-Tank besteht aus einer etwa 3,5 mm starken Stahlwandung und ist für einen Betriebs-druck von maximal 10 bar ausgelegt. Die Sicherheitsprüfung des TÜV schreibt einen Prüfdruck von 40 bar vor. Sicherheitsventile sorgen zudem im extremen Schadensfall für ein gezieltes Abblasen oder bei Hitzeeinwirkung – z.B. bei Brand eines Fahrzeuges – für ein kontrolliertes Abbrennen der Gasfüllung und verhindern damit die Gefahr von Explosionen. Wichtig für den sicheren Umgang mit der neuen Technik ist jedoch die Einhaltung der Prüfintervalle und -richtlinien. Ein 2008 vom ADAC durchgeführten Heckcrash und Brandtest mit einem auf Autogas umgerüsteten Opel Astra Caravan zeigte, dass der in der Reserveradmulde untergebrachte Gastank beim Aufprall keinen Schaden nahm und auch sämtliche Leitungen und Verbindungsstücke hielten durch Aktivierung elektromagnetischer Absperrventile dicht. Auch beim anschließenden Brandversuch funktionierte das Sicherheitskonzept mit programmiert abblasenden Ventilen einwandfrei, eine Explosionsgefahr bestand zu keiner Zeit. (Quelle: www.adac.de)


Hauptuntersuchung und AbgasuntersuchungAnerkannter
Prüfstützpunkt
in Gilserberg